Warum ist TikTok so beliebt, wie entstehen Meinungen, Manipulationen und was ist Populismus.
Lernziele:
Dieser Beitrag soll Euch helfen zu verstehen, warum TikTok bei den Jugendlichen so beliebt wurde, wie einige Influencer durch Videos in TikTok ein essenzieller Grund für die Bildung von verfälschten Meinungsbildern ist und welche Maßnahmen Ihr gegen solche Manipulationen anwenden könnt. Zuletzt möchte ich Euch aufzeigen, wie Ihr solche populistischen und rechtsradikalen Inhalte erkennen könnt um Euch vor Manipulation schützen zu können.
Nach der Studie 2024 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (MPFS) besitzen 96% aller befragten 12-19 jährigen Jungs und 91% aller befragten Mädchen ein eigenes Smartphone. Stand März 2025 nutzen 24,2 Millionen deutsche die Plattform TikTok. Quelle
Was macht TikTok so beliebt?
Stellt Euch ein kleines Gedankenspiel vor: Ihr habt aus Eurem Freundeskreis von einer Plattform gehört, auf denen Eure Lieblings-Youtuber regelmäßig Clips veröffentlichten. Ihr wollt Teil dieser Community werden und besucht die Webseite oder ladet Euch die App herunter. Jetzt müsst Ihr aber neben unzähligen Angaben zum Erstellen eines Accounts noch Euer Alter bestätigen und für eventuelle Einkäufe Bankinformationen hinterlegen.
Ihr habt Euch entschieden, alles einzutragen und wollt nun kommentieren oder selbst ein Video hochladen, merkt aber, dass ihr Schwierigkeiten beim Erstellen von Überschriften, Beschreibung und beim Upload habt. Würdet Ihr an dieser Stelle oder sogar vorher bei der Preisgabe von Bankdaten nicht auch schon abbrechen?
Jetzt kommt TikTok…
Ihr ladet die App herunter, erstellt ein Profil und gebt vielleicht noch ein paar Interessen an. Das war’s mit den Angaben. Ihr drückt auf das „Plus“ für neuen Content erstellen, ladet das aufgezeichnete Video hoch, schreibt etwas Text dazu und fertig. Dies nennt sich ein niedrigschwelliger Zugang. Idealerweise, ohne Kenntnisse von Videoeditionen oder Social Media Strategien.
Durch das Schritt für Schritt durchleiten bis zur Taste „veröffentlichten“ ist es spielend einfach geworden, von einem reinen Konsumer zum Prosumer zu werden.
Habt Ihr gewusst: Prosumer ist ein Kofferwort aus den Wörtern „Konsument“ und „Produzent“ und bezeichnet jemanden, der Inhalte rezeptiert, aber auch erstellt.
Interaktivität
Der niedrigschwellige Zugang und die einfache Handhabung beim Erstellen ist nur ein Teil der Beliebtheit. Aus Sicht der Betreiber von TikTok — ByteDance — aber auch anderen Plattformen tragen die „gestaltbaren interaktiven Elemente“ ebenfalls einen großen Teil zur Beliebtheit bei. Was sind nun gestaltbare interaktive Elemente? Einfach gesagt, alles was die Interaktion zwischen User zu User und User zu Medium interaktiv gestaltet und zu einer Social Media Strategie gehört. Darunter fällt aus Sicht der Plattform TikTok:
- Die Kommentarfunktion für Interaktivität & Anschlusskommunikation
- Das Liken durch doppeltippen oder anklickt der Weißen Herzen
- Den User abonnieren
- Das Teilen von Videos auf anderen Plattformen
Interaktive Elemente können aber auch sein:
- „Daumen hoch“ auf Facebook oder YouTube
- die Anzeige der Abonnenten
- die Anzeige der gegebenen Likes & Dislikes
- die Anzeige der Videoaufrufe
- die Anzeige der Anzahl der (ab)gespeicherten Videos
- Anzahl der geschriebenen Kommentare
All diese Möglichkeiten, fördert nicht nur die Teilhabe, sondern auch die Anschlusskommunikation. Interaktive Elemente können aber auch Mouseover-Effekte (Mouse-Hover) sein, Call-to-Action Aufrufe oder Usereingaben z.B. ein Suchfeld, auf die eine App oder Webseite interaktiv reagiert.
Unter dem Begriff Anschlusskommunikation versteht man die „kommunikative Verarbeitung von Medienangeboten in sozialen Gruppen“ (Kepser/Abraham 2016, S. 120) oder anders formuliert: Die Verständigung mit anderen Rezipientinnen und Rezipienten über einen Text, Grafik oder Video über dessen Bedeutung.
Jetzt haben wir also die Ausgangssituation, niedrigschwelliger Zugang, eine einfache Handhabung, interaktive Elemente und eine Möglichkeit der Anschlusskommunikation bzw. Teilhabe an Diskussionen, Videoaussagen, vertretenden Meinungen und Einstellungen.
Was wissen wir bis hierher?
- TikTok verlangt nicht viele Pflichtangaben von Euch
- TikTok besitzt einfach zu bedienende Funktionen und Elemente
- Ihr benötigt keinerlei Fähigkeiten zum Erstellen von Content
Auf den ersten Blick, hört sich das doch nach einem durchdachten Konzept an…
Aber wie bei allem, gibt es Kehrseiten. Fangen wir mit dem niedrigschwelligen Zugang an. Dieser ermöglicht es jeder Person, schnell und einfach sich zu einem beliebigen Thema zu äußern. Genau hier liegt das Problem! Jeder, egal ob links, ob rechts, ob rechtsextrem oder mit anderen Einstellungen kann Videos veröffentlichen und erreicht tausende Menschen. Wenn ein Video nicht gegen die Regeln einer Plattform verstößt, können solche Videos schnell sehr beliebt werden. Auch wenn das Video gegen die Community-Richtlinien verstößt, ist der Schaden bei z.B.: rechtspopulistischen Videos bereits angerichtet.
Die unreflektierte Aufnahme und Verarbeitung von Halbwahrheiten oder Lügen seitens der Creator ist also hiermit gemeint. Eine Lüge zu erkennen – ohne die Ausgangslage der Themen zu kennen – ist natürlich schwierig. Mit den medialen Inhalten kann natürlich nicht jeder erreicht werden, muss es ja auch nicht. Solche Inhalte erreichen nur diejenigen, die eine gleiche Meinung und Einstellung wie der Creator vertreten. Man spricht hierbei von Konsonanten Informationen. Dementsprechend werden folglich auch nur solche Medien aktiv rezipiert und auch abonniert, die solche Inhalte publizieren.
Ohne dass Ihr es merkt, geratet Ihr durch die Algorithmen von den Plattformen erst in eine Filterblase und im Anschluss in die Echokammer. Habt Ihr diese Begriffe schon einmal gehört? Wenn nicht, folgt hier eine kurze Erklärung. Filterblasen entstehen durch die Auswertungen von Nutzungsverhalten. Was habt Ihr angeschaut, was habt Ihr gelikt, wie lange habt Ihr etwas geschaut oder wo habt Ihr ein Kommentar oder ein „Herz“ dagelassen. Natürlich ist die Liste noch viel länger, aber die Algorithmen stellen eine Black-Box dar. Für Euch zählt nur die User-Experience, aber nicht, was alles im Hintergrund berechnet bzw. gesammelt wurde. Auf Grundlage dieser Algorithmen werden Euch z.B.: neue User mit entsprechenden Video-Themen und entsprechend passende Werbung vorgeschlagen.
Die Echokammer-Theorie beschreibt eine Umgebung, in der Personen von gleichgesinnten umgeben sind und die eig. Äußerungen und Meinungen die publiziert werden ebenso sehen. Bestätigung und Zuspruch bekommen diese Personen durch die oben benannten gestaltbaren interaktiven Elemente.
Wie sehen solche Videos mit Populismus und Falschaussagen aus?
Wie schon erwähnt, ist es schwierig, populistische und vor allem Falschaussagen von seriösen Inhalten zu unterscheiden. Dies liegt daran, dass nur die wenigsten in allen Thema weit genug involviert und informiert ist. Solche Inhalte erkennst du an folgenden Eigenschaften:
- Ein klares Feindbild, z.B.: gegen Ausländer, gegen Migranten, gegen Bürger/Personen aus bestimmten Herkunftsländern oder ethnischen Gruppen
- Verallgemeinerungen / Pauschalisierung & Stigmatisierung: alle Personen einer ethnischen Gruppe werden beschuldigt, z.B.: gewaltbereit zu sein. Es findet keine Abstufung bez. familiären oder finanziellen Lage statt.
- Das Schüren von Ängsten ist ein weiteres auffälliges Merkmal: Die Angst einer Islamisierung wird meistens geschürt, ebenso die Angst von Multikulturalität und in extremen Fällen die Angst eines Austauschs der deutschen Bevölkerung
- Moralische Empörung: Es wird oft ein Gefühl der Ungerechtigkeit erzeugt, indem zum Beispiel suggeriert wird, „normale“ Bürger würden benachteiligt oder betrogen und werden nicht richtig zw. vollständig informiert. Diese Videos benutzen persuasive Methoden wie eine vermeidliche Aufklärung „ich weiß, was die vorhaben“ oder „jetzt decke ich die wahre xyz auf“ aber auch „das Verschweigen der/die/das xyz Euch“. Begründet wird diesmit falschen Behauptungen und Stohmann-Argumenten.
Persuasive Methoden, sind Techniken der Überzeugung bzw. der Überredung. Persuasive (Medien-)Wirkungen sind z. B. solche, die zu einem Einstellungswandel beim Publikum führen. Diese können Faktenbasiert sein, aber auch durch Strohmannargumente, Floskeln oder Scheinargumente.
- Der Begriff Staatsmedien wird benutzt: Dies beruht auf der Theorie der Instrumentalisierungsthese, also das die Regierung oder Parteien den Medien diktieren, was gesendet bzw. gedruckt und somit erwähnt werden darf/soll und was nicht
- Auch auffällig und schon eher typisch bei solchen Kanälen ist die Emotionalisierung während dem Vortragen. Hierbei werden nicht nur an Eure Gefühle appelliert, sondern auch emotional die Inhalte vorgetragen. Eine Berichterstattung wird also eher emotional statt professionell distanziert durchgeführt. Da Emotionen ein wichtiger träger von Informationen darstellt, bleiben solch vorgetragenen Inhalte eher beim Rezipienten im Gedächtnis als eine neutrale Berichterstattung. Emotionale Eigenschaften sind unter anderem: verbal durch Schwankungen in der Stimmlage, Mitleid, Hass, Trauer und auch nonverbal durch Mimik und Gestik.
- Kritisch wird es bei Gewaltverharmlosungen, Gewaltverherrlichungen und auch Aufrufen zu Gewalt. Solche Äußerungen sind gesellschaftlich untragbar und verletzten auch einige Grundgesetze wie Artikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ oder auch Artikel 3 „Gleichheitsgesetz – alle Menschen sind gleich“
- Natürlich werden auch Fakten und sogar Zitate verdreht. Inhalte aus dem Kontext gerissen oder Inhalte werden erfunden ist ebenfalls eine beliebte Taktik der rechten Populisten.
- Zuletzt möchte ich noch das Äußern von eigenen Meinungen anmerken. Die Berichterstattung muss neutral stattfinden und natürlich auf Fakten beruhen. Die eig. Meinung und Einstellung ohne dies zu erwähnen als Fakt darzustellen, ist nicht nur eine Verzerrung der Tatsachen, sondern verstößt auch gegen die journalistische Sorgfaltspflicht. Erkennbar sind solche Aussagen durch Einleitungen wie „wenn Sie mich fragen“ oder „ich finde…„
Zum Thema der Instrumentalisierungsthese und dem Thema Nachrichtenwert habe ich Euch einen kleinen aber spannenden Artikel erstellt. Schaut doch gerne hier einmal vorbei: Instrumentalisierungsthese und der Nachrichtenwert
Als rechtspopulistische Medien können eindeutig „Nius“ , „Achtung Reichel“ , „ApolloNews“ , “Das Vermietertagebuch“ , „die Bildzeitung“ , „Hoss und Hopf“ und auch „NeverForgetNiki“ eingeordnet werden. diese versuchen durch Falschbehauptungen, Emotionalisierung und Populismus ein falsches Weltbild darzustellen und die Zuschauer auf Ihre Weltanschauung zu ziehen.
extrem gefährlich wird es bei Meinungsbloggern die regelmäßig im Internet streamen und rechtspopulistische und tatsächlich auch zum Teil menschenverachtende Halbwahrheiten und aus dem Kontext gezogene Aussagen tätigen. Eine der gefährlichsten deutschen Hasspredigerin würde ich an erster Stelle die Dame „Shurjoka“ nenne.
Entstehung von Fake News
Fakenews sind keine Erscheinung der Moderne. Schon in der Antike wurde diese absichtlich verbreitet. Was sind nun Fakenews genau? Fake News sind erfundene oder stark verfälschte Nachrichten und Infos, die absichtlich verbreitet werden, um Leute zu täuschen, zu manipulieren oder um Klicks zu generieren. Sie sehen oft aus wie echte Nachrichten, sind es aber nicht und wollen euch zum Beispiel Angst machen, Meinungen beeinflussen oder einfach nur Geld verdienen. Die werden generiert durch:
- Schlicht und einfach: Lügen
- Unterschlagung von Informationen
- Inhalte in anderen Kontext setzen
- Durch Fehlinterpretationen (eigener Bildungshintergrund u. sozialer Hintergrund)
- „Stille-Post-Prinzip“ (Informationen gehen von Rezipient zu Rezipient unter)
- Verändern der Tatsachen (absichtlich oder unabsichtlich)
- Priming und Framing
- Bildmanipulationen (z.B.: bei Bildausschnitte (weglassen, heranzoomen))
- Durch die Bearbeitung von audiovisuellen Materials
- Nicht verstandene Satire
- Initial Screening: schnelles, oberflächliches Überfliegen statt „Information Processing“: zeitaufwendige Informationsverarbeitung
- Heuristische Erkenntnishaltung (vorhandenes Wissen, Nichtwissen, eigenes Zusammenreimen) in Verbindung mit der erneuten Veröffentlichung
- False-Flag-Aktionen (z.B.: überpositivieren für Unglaubwürdigkeit zu steigern)
Wie sich also vor Populismus und Fakenews schützen?
Auch wenn es abwerten klingen mag, aber Bildung ist der Schlüssel. Dies könnt Ihr erreichen, in dem Ihr unterschiedliche Medien zum Tagesgeschehen rezipiert. Nutzt gerne nicht nur die öffentlich Rechtlichen (ARD, ZDF, MDR etc.), sondern auch private Sender wie RTL, Pro7, Sat1 und auch die Printmedien.
In Deutschland haben das Glück, eine Medienpluralität zu haben. Dies ist in Russland, China oder Nordkorea nicht der Fall!
Wenn du in sozialen Medien wie TikTok, Facebook, Snapchat oder Instagram Videos zum Tagesgeschehen siehst, die von Einzelpersonen erstellt wurden, hinterfrage die Inhalte kritisch. Überlege genau: Hat der genannte Politiker, Promi oder andere diese Aussage wirklich so getätigt? Entspricht das gezeigte Verhalten der Person der Realität? Oft fassen Dritte die Inhalte zusammenfassen, zitieren, erwähnen auf Grund der Komplexität oder der Videolänge wichtige Informationen nicht oder interpretieren diese falsch — sei es aus Unwissenheit oder durch ihr eigenes Verständnis der Materie. Das kann dazu führen, dass Personen plötzlich Aussagen zugeschrieben werden oder ein Verhalten zeigen, das sie so nie gesagt oder getan haben.
Weitere Merkmale von zu hinterfragenden Inhalten sind:
Die Reputation: Ein schwieriges Thema bei Personen, die den Leitmedien bzw. die öffentlich Rechtlichen nicht mehr vertrauen. Mit der Reputation ist das Ansehen / Ruf eine Person oder eines Senders oder einer Gruppe in der Öffentlichkeit gemeint. Gab es schon mal Skandale oder Vorfälle die das Ansehen beschädigt haben? Bei den öffentlich Rechtlichen (ARD, ZDF, MDR oder den Printmedien) ist bis auf ganz wenige Ausnahmen wenig auszusetzen. Wenn Fehler gemacht wurden, ist es ein gutes Zeichen, wenn diese in nachfolgenden Sendungen zur Sprache gebracht und somit richtig gestellt werden. Inhalte von medienbekannten Populisten, sollten immer kritische gesehen und durch weitere Quellen gegengeprüft werden.
Die Vielfalt: Seriöser Journalismus zeichnet sich auch dadurch aus, dass über verschiedene Themen berichtet wird. Natürlich werden sich einige Themen von Sendung zu Sendung wiederholen, dies liegt aber daran, das Medien alle Rezipienten mit den Themen abholen wollen, vll. wurde bei der Ersterwähnung eines Themas dies verpasst, oder es gab ein Update, dann wird das Thema noch einmal angeschnitten, um das dann die folgenden Updates besser verstehen zu können.
Aktualität: Sind die Schlagzeilen aktuell oder bereits veraltet? Bei den Medienintermediären, also den Anbietern, die keine eig. Redaktion besitzen, keinen eig. Content erstellen und nur Inhalte dritter bereitstellen, kommt es schon mal vor, dass etwas gelistet wird das nicht mehr aktuell bzw. brandaktuell ist. Dies hängt mit den Algorithmen zusammen, die eure Interessen z. B. durch euer Klickverhalten analysieren.
Kommunikation: Im Sender-Empfänger-Modell von Stuart Hall 1973 geht es darum, die Bedingungen für eine gelingende Kommunikation zu definieren. Kommunikation wird in diesem Rahmen als Übertragung von Informationen von A nach B also vom Sender zum Empfänger verstanden.
Die Nachricht soll möglichst unverfälscht zum Empfänger gelangen. Wie bereits erwähnt, neutrale und distanzierte Berichterstattung.
Dies hat nicht nur mit der technischen Infrastruktur zu tun, also die verschiedenen Kommunikationskanäle wie TV, Radio oder einer Zeitschrift. Damit ist gemeint, wie Informationen codiert werden und was nötig ist, diese beim Rezipienten wieder zu decodieren.
Auch der Wissensrahmen von Sender und Empfänger spielen eine Rolle. Redaktionen haben bedeutend mehr Informationen über ein Thema, da diese diesbezüglich recherchiert haben, Quellen eingesehen haben, Reporter vor Ort geschickt wurden usw.
Auch die Wissensgrundlage der Empfänger ist von Person zu Person unterschiedlich. Jeder hat ein unterschiedliches Wissen bzw. Vorwissen zu einem Thema, eine unterschiedliche Einstellung und auch eine eig. Meinung.
Quellen:
Kepser, Matthis; Abraham, Ulf (2016): Anschlusskommunikation. In: Praxis Deutsch, Heft 257
Hall, Stuart (1973). Encoding and Decoding in the Television Discourse. Birmingham: Centre for Cultural Studies.
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